Hier finden Sie einen Überblick über ausgewählte Presseartikel mit Bezug zur Flüchtlingsunterbringung in Hamburg.
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Im gesamten Vorjahr waren es lediglich 12.653 Flüchtlinge, die nach Hamburg kamen. Zahl im Dezember deutlich gesunken. => Abendblatt
Auf in den Streit! Mit ihrem harten Kurs gefährdet Sozialsenatorin Melanie Leonhard die Integration.
=> Abendblatt
Im Streit mit Bürgerinitiativen um Flüchtlingsheime will Melanie Leonhard "jede Beschwerdeinstanz ausschöpfen". => Abendblatt
Melanie Leonhard (SPD) lehnt Diskussionen mit Anwohner über Alternativen. Trotz der steigenden Zahl an Klagen gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte will Hamburgs Sozialsenatorin nicht auf Kompromissangebote von Anwohnern eingehen. Sie werde "jede Beschwerdeinstanz ausschöpfen", die sich ihr biete, sagte die SPD-Politikerin in einem Interview. Zugleich lehnte die Senatorin es ab, mit Bürgerinitiativen über Alternativvorschläge zu diskutieren. => Abendblatt
80.000 Flüchtlinge muss sie 2016 unterbringen. Dazu ist Hamburgs Sozialsenatorin (SPD) jedes juristische Mittel recht. Ein Interview. => Abendblatt
[...] Es fällt Politikern und Verwaltung immer schwerer, bei den Bürgern vor Ort für Akzeptanz zu sorgen, zumal wenn aus einer Unterkunft für 500 Menschen plötzlich eine für 1.000 oder 1.500 werden soll. Immer häufiger werden die Verwaltungsgerichte angerufen, die nicht selten zugunsten der Anwohner entscheiden. [...]
=> Abendblatt
Auf dem Gelände des früheren Ferck’schen Hofes soll eine Unterkunft für Menschen entstehen, die Schutz vor Krieg und Terror suchen. Der Eigentümer der Flächen, die Ökologische Wohnungsbaugenossenschaft, hat Bereitschaft signalisiert. Jetzt haben die Behörden die Prüfungen und Planungen dafür eingeleitet.
=> HeimatEcho
Union will lieber kleine und dezentrale Unterkünfte für Flüchtlinge und Wohnungsbau verdreifachen.
=> Abendblatt und => Die WELT
✓ Der Bau für die geplante Unterkunft war zuvor per Eilverfahren gestoppt worden. Nun wollen die Anwohner erneut klagen. => Abendblatt
Umfrage bei den Bezirken: 2016 werden nur wenige Häuser fertig. CDU bezweifelt die Asylbewerberzahlen des Senats. => Abendblatt
Für den Bau einer Flüchtlingsunterkunft reicht das Polizeirecht nicht. Urteil zu Klein Borstel wird noch vor Weihnachten erwartet. => Abendblatt
Ehemaliger Bezirksamtsleiter behauptet, die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek (BINF) sorge für falsches Meinungsbild zum Großquartier am Aschenland. => Abendblatt
Beim Treffen mit Sozialsenatorin Melanie Leonhard (38, SPD) legten Vertreter der Initiative ein „Angebot“ vor. => BILD.de
Bürgermeister Scholz (SPD) müsse den Königsteiner Schlüssels offensiv kritisieren, sagt die CDU. Auch die Fläche der Bundesländer müsse Kriterium werden. SPD setzt auf leise Töne. => Abendblatt
Es wäre wenig überraschend, wenn es später heißt: In diesen Tagen, in denen die Initiativen sich vernetzen, wurde der Grundstein für eine Alternative zu den etablierten Parteien gelegt. => Abendblatt
Umweltschützer befürchten, dass durch den Bau von Großunterkünften ökologisch wertvolle Flächen verschwinden. => Abendblatt
✓ Das Verwaltungsgericht Hamburg hat einen Eilantrag abgelehnt, der sich gegen die geplante Errichtung einer Gemeinschaftsunterkunft an der Rodenbeker Straße in Hamburg-Bergstedt richtet. => Hamburger Justizportal
Die vom rot-grünen Senat geplanten Großsiedlungen für Flüchtlinge stoßen in der angedachten Form bei Organisationen und Verbänden aus dem Sozialbereich auf Skepsis.. => Die Welt
Rot-Grün gibt Geld für den Bau der 800 Wohnungen in jedem Bezirk frei. Opposition fordert kleine Einheiten statt "kopfloser" Politik. => Abendblatt, => Die WELT und => NDR.de.
SPD und Grüne legen Antrag für den Bau von 5.600 Wohnungen vor. Großteil soll schon bis Ende 2016 entstehen. Kritik von der CDU. . => Abendblatt
Der Hamburger Senat plant 5.600 neue Wohnungen für Flüchtlinge. Der Hansestadt wurden im November 4.065 Asylbewerber zugewiesen. => Abendblatt
Rot-Grün gibt Geld für den Bau der 800 Wohnungen in jedem Bezirk frei. Opposition fordert kleine Einheiten statt "kopfloser" Politik. => Abendblatt
Fraktionschef im Bezirk Nord, Andres Dressel, attackiert Kläger-Anwälte. Flüchtlingsunterbringung in großen Einheiten sei nötig. => Abendblatt
Präses Fritz Horst Melsheimer lobt das Engagement der Hamburger Bevölkerung. Politische Diskussion auf Bundesebene sei unerträglich. => Abendblatt
Es gibt die, die Flüchtlingen helfen. Und es gibt jene, die Flüchtlinge ablehnen. Dass dieses Bild zu simpel ist, zeigte "Anne Will". Unter anderem mit Jan Greve von der Bürgerinitiative
Neugraben-Fischbek "Nein! zur Politik Ja zur Hilfe!". Die Initiative will die Unterbringung von 3000 Flüchtlingen in ihrem Stadtteil verhindern. Greve fürchtet ein
"Flüchtlingsghetto" in seiner Nachbarschaft. Er sagt: "Das wird uns überfordern."
=> Abendblatt
Täglich erreichen Tausende neuer Flüchtlinge Deutschland. Sie landen in überfüllten Erstaufnahmestellen, warten häufig monatelang auf ihr Asylverfahren und bangen um ihr Bleiberecht. Gleichzeitig suchen viele Städte und Gemeinden kurz vor dem Winter zunehmend verzweifelt nach geeigneten Folgeunterkünften und stoßen dabei immer häufiger auf den Widerstand der Bevölkerung. => ARD Mediathek
Θ Das Hamburger Verwaltungsgericht hat einem Eilantrag gegen eine Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Lokstedt zum Teil stattgegeben. => NDR.de und => Hamburg Journal
Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) hat kaum Hoffnung, dass die Städte und Gemeinden der Hamburger Metropolregion der Hansestadt bei der dauerhaften Unterbringung von
Flüchtlingen helfen können. "Die Mitglieder der Metropolregion haben bei der Verteilung der Flüchtlinge keine Kompetenz".
=> Abendblatt
Der Widerstand gegen die Flüchtlingsunterkünfte in Hamburg wächst. Immer mehr Nachbarn der geplanten Unterbringungen lassen sich rechtlich beraten und gehen auf dem Klageweg gegen die
Unterbringungspläne vor. => Abendblatt
Stadt einigt sich mit der ökologischen Baugenossenschaft am Buchenkamp auf einen Vertrag – umstrittener Wohnungsbauplan läuft weiter. => Abendblatt
CDU-Fraktionschef Trepoll kritisiert die Flüchtlingspolitik des Senats. Er fordert mehr Mitarbeiter, konsequente Abschiebungen und hat Verständnis für Proteste. Streit in der CDU sieht er nicht
berichtete. => Die WELT
Rot-Grün schaffe Gettos auf der grünen Wiese, kritisiert die CDU. Alternativflächen in Rahlstedt, Farmsen-Berne und Ohlstedt benannt. => Abendblatt
Teil 9 des Tagebuchs von Jan Melzer. Seine Forderung an die Hamburger Politiker: Sprecht endlich mit den Bürgern über den Bau von Flüchtlingsheimen! =>
Abendblatt
Projektplaner schlagen Alarm. Inzwischen kostet ein Platz in einer Folgeeinrichtung 25.000 Euro. Die Ingenieurgesellschaft Assmann Beraten + Planen appellierte an die Stadt, für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive bereits jetzt zusätzlichen Wohnungsbau zu planen und dabei eine Ghettoisierung zu vermeiden. Wie es zu der Kostensteigerung kommt berichtet das => Abendblatt und => Die WELT.
Nur 400 statt 800 Flüchtlingwohnungen geplant, dafür sollen Unterkünfte in Ottensen und Othmarschen entstehen. 200 weitere Mietwohnungen sollen von Hamburgern bezogen werden, so die Idee.
=> Abendblatt
Für den kommenden Sonntag hat die Bürgerinitiative zum nächsten Protestmarsch durch den Stadtteil aufgerufen => Abendblatt
Bürger aus Klein Borstel haben den Hamburger Senat zum Dialog beim Bau eines Asylheims aufgefordert. Sie wollen gern Flüchtlinge aufnehmen und werfen der Stadt "totale Verweigerungshaltung"
vor. => Die WELT
Die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek wurde von Bezirks-Chef Thomas Völsch (57, SPD) empfangen. In der => Bild.
✓ Das Verwaltungsgericht hat die Klage der Anwohner zurückgewiesen. Geplant ist eine Folgeunterkunft für bis zu 900 Asylsuchende. => Abendblatt
Der wachsende Bürgerprotest richtet sich nicht gegen Flüchtlinge, sondern gegen die Politik. =>
Abendblatt
Θ Das Verwaltungsgericht Hamburg hat am späten Mittwochabend einen Baustopp für eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Klein Borstel verhängt. Anwohner hatten gegen die Errichtung einer Unterkunft für 700 Flüchtlinge auf dem Geländes des ehemaligen Anzuchtgartens geklagt. => Abendblatt
Insgesamt 3.000 Flüchtlinge sollen in der Siedlung am Aschenland leben, zusammengerechnet mit der Nachbarunterkunft sogar 4.000 Menschen. => Abendblatt
Im Hamburger Bezirk Altona regt sich Widerstand gegen den Bau von 800 Wohnungen für Flüchtlinge am Krankenhaus Rissen. Anwohner und Bezirksversammlung wünschen sich dort weniger
Sozialwohnungen.
=> NDR Link und => Abendblatt
In Klein Borstel, in der Nähe der Wohnung von ZEIT-Redakteur FRANK DRIESCHNER, soll ein Flüchtlingsheim entstehen. Jetzt lernt er seine Nachbarn von ganz neuen Seiten kennen. => Die ZEIT
Pressemeldungen dazu von: => Die ZEIT und => NDR und => Die WELT und => Abendblatts
Wie dicht wollen wir wohnen? Diese Frage treibt in diesen Monaten Stadtentwickler, Politiker und Bürger mehr denn je um. Vor allem jene Hamburger, die erleben, wie eine inzwischen lieb gewonnene
Baulücke mit einem Neubau gefüllt wird. => Abendblatt
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